Ein Stein auf dem anderen
Als im März 1956 die erste Tonne Oberndorfer Diabas gefördert wurde, konnte noch niemand die weitere Entwicklung unserer Gewinnungsstätte abschätzen. Ein paar Jahrzehnte sind zwar für Geologen kaum der Rede wert, doch für ein Familienunternehmen sind sie von epochaler Bedeutung.
Höhen und Tiefen haben wir mitgemacht und sind stolz darauf, dass wir uns durch alle wirtschaftlichen Schwankungen am Markt behaupten konnten. Mehr als ein paar Schürfwunden haben wir nicht davongetragen. Und einige Steine wollen wir schon noch ins Rollen bringen ...
Ein Familienunternehmen in den Kitzbüheler Alpen
Eine tonnenschwere Erfolgsgeschichte
1955 – Grundstein | Die Hartsteinwerk Kitzbühel GesmbH in Oberndorf wird gegründet und ist anfangs spezialisiert auf Bahnschotter für den gesamten Westen Österreichs. |
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60er Jahre – Aufbau | Großinvestitionen machen das Hartsteinwerk Kitzbühel zu einem der modernsten und leistungsfähigsten Steinbruchunternehmen Österreichs. Das Gestein wird durch Tiefbohrlochsprengungen mit bis zu 20 m Teufe gewonnen. - Gezielter Ausbau der Produktpalette - Investition in Technik, Geräte und Fuhrpark - Ansiedlung mehrerer Betriebe - Schaffung vieler Arbeitsplätze |
Ende 80er Jahre – Aufbruch | Mit der Errichtung einer Mahlanlage zur Füller- und Feinsanderzeugung werden die Weichen gestellt für ein ganz besonderes Produkt des Hartsteinwerks Kitzbühel: das Urgesteinsmehl Bio-Lit. Weitere Hauptprodukte sind: - Gleisschotter - Edelsplitte für Asphalt - Zuschlagstoffe für Betonerzeugung - Betonsteine, Estriche, Spritzbeton - Ungebundene Tragschichten, Bankett- und Wegematerialien - Schüttmaterialien - Drainagematerialien |
Bis heute – Ausbau | Hochwertiger Rohstoff und moderne Technik sind unser starkes Fundament, auf dem wir behutsam einen Stein auf den anderen setzen – mit klugen Investitionen, einem felsenfesten Qualitätsverständnis und einem harmonischen Miteinander. |